DIE SONY A6700 IM TEST – UNSER REVIEW
Hallo zusammen! Heute werfen wir einen Blick auf eine Kamera die das Potenzial hat, den Markt kräftig aufzumischen: die Sony A6700. Nach langem Warten hat Sony hier ein Upgrade geliefert, das weit mehr ist als nur eine Modellpflege. Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Nachfolger der beliebten A6000-Serie wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als großen Sprung nach vorne. Diese kompakte Kamera bietet ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das aktuell kaum zu schlagen ist und sich vor seinen großen Geschwistern definitiv nicht verstecken muss.
Wir haben uns das Teil mal genauer angeschaut, um zu klären, was die Sony A6700 für uns Videografen wirklich auf dem Kasten hat. Selbstverständlich haben wir für euch auch wieder ein Video mit den besten „Kameras zum Filmen“ produziert, wenn ihr auf der Suche nach einer neuen Kamera seid. Viel Spaß!
Inhalt:
- Sensor & Bildqualität der Sony A6700: Was der Sensor wirklich leistet
- Codecs und Aufnahmemodi der Sony A6700: Optimal für die Postproduktion?
- Hardware & Gehäuse der Sony A6700: Endlich ein Gehäuse, das alles richtig macht?
- Bildstabilisierung: Ruhige Hände, auch ohne Gimbal?
- Autofokus der Sony A6700: KI-Power, die funktioniert
- Batterie und Temperaturmanagement der Sony A6700: Ausdauer für lange Drehtage?
- Bonderheiten und smarte Features der Sony A6700
- Fazit zur Sony A6700: Der Preis-Leistungs-Hammer
Sensor & Bildqualität der Sony A6700: Was der Sensor wirklich leistet
Beginnen wir direkt mit dem Herzstück der Kamera: Der rückwärtig belichtete APS-C Exmor R™ CMOS Sensor mit effektiv 26,0 Megapixeln ist dasselbe Meisterwerk, das auch in der FX30 seinen Dienst verrichtet. Wer dieses Modell kennt, weiß, was das bedeutet: eine Bild- und Video-Performance auf höchstem Niveau. Angetrieben von der BIONZ XR™-Engine, die eine bis zu achtmal höhere Verarbeitungsleistung als ihre Vorgänger bietet, liefert die Sony A6700 butterweiche Farbabstufungen und beeindruckend lebensechte Farben. Gleichzeitig wird das Bildrauschen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen auf ein Minimum reduziert.
Diese Stärke bei wenig Licht wird durch eine enorme ISO-Bandbreite untermauert. Die Standardempfindlichkeit reicht von ISO 100 bis zu satten ISO 32000, was für Fotos sogar auf ISO 50 bis ISO 102400 erweitert werden kann. Daraus resultiert ein gewaltiger Dynamikumfang, der es uns erlaubt, selbst in kontrastreichsten Szenen alle Details zu erfassen, ohne dass Lichter ausbrennen oder Schatten absaufen. Dank eines neuen, ursprünglich für Vollformatkameras entwickelten AE-Algorithmus arbeitet die Belichtungssteuerung dabei beeindruckend präzise, wodurch Hauttöne, Himmel und Vegetation absolut naturgetreu wiedergegeben werden.
In der Praxis ist die Bildqualität tatsächlich kaum von Kameras wie der Sony A7S III, Sony A7 IV oder eben der Sony FX30 zu unterscheiden – es ist schlichtweg beeindruckend, welche Power in diesem kleinen Gehäuse steckt. Das Rauschverhalten bleibt bis ISO 6400 exzellent, und selbst bei ISO 12800 sind die Ergebnisse für professionelle Ansprüche noch absolut brauchbar. Ein kleiner Wermutstropfen ist eine minimale Farbverschiebung beim Wechseln der ISO-Werte, die manchmal in einem leichten Magentastich resultiert, aber das lässt sich im Post-Prozess mühelos korrigieren.
Und was ist mit dem gefürchteten Rolling Shutter? Ja, er ist vorhanden, wie bei den meisten spiegellosen Kameras. Im Bereich von 4K24p bis 4K60p liegt er jedoch bei respektablen 16,1 ms, was für die meisten Anwendungen absolut in Ordnung ist und sogar einige Vollformatmodelle übertrifft. Richtig schnell wird es im 4K120p-Modus: Hier sinkt der Wert dank des 1:1-Sensor-Readouts auf beeindruckende 7,9 ms, was den zusätzlichen 1,5-fachen Crop mehr als rechtfertigt.
Codecs und Aufnahmemodi der Sony A6700: Optimal für die Postproduktion?
Wenn es um Videoformate und Aufnahmemöglichkeiten geht, erweist sich die Sony A6700 als wahres Kraftpaket, das uns die volle kreative Kontrolle gibt. Für maximale Flexibilität stellt sie ein Arsenal an professionellen Codecs bereit: Neben dem hocheffizienten XAVC HS (MPEG-H HEVC/H.265) stehen auch das bewährte XAVC S (MPEG-4 AVC/H.264) und sogar XAVC S-I für höchste Bildqualität mit geringerer Kompression zur Verfügung.
Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Auflösungen und Bildraten wider. In 4K (3840 x 2160) sind Aufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde möglich, wahlweise in 10-Bit 4:2:0 oder 4:2:2. Wer die maximale interne Qualität anstrebt, kann mit XAVC S-I in 4K mit bis zu 60p in 10-Bit 4:2:2 aufzeichnen. Die interne 10-Bit 4:2:2-Fähigkeit ist pures Gold für die Farbkorrektur, und das neu hinzugekommene HEIF-Format für Fotos sorgt mit seinen sanften 10-Bit-Abstufungen für besonders realistische Hauttöne und Himmel.
Selbstverständlich sind auch die bewährten Bildprofile S-Log3 und S-Cinetone an Bord, die uns die volle Flexibilität in der Farbgestaltung ermöglichen. Obwohl dedizierte Basis-ISO-Optionen wie bei der FX30 fehlen, sind die dualen nativen ISOs bei 800 und 2500 dennoch vorhanden und liefern bei korrekter Belichtung erstklassige Ergebnisse. Im Videobetrieb erreicht die Sony A6700 so einen beeindruckenden Dynamikumfang von fast 15 Blendenstufen, wovon 11,3 Stufen bemerkenswert sauber und rauscharm sind. Ein kleiner Kompromiss muss allerdings bei 4K120p eingegangen werden: Hier ist ein 1,5-facher Crop unumgänglich und die Bildqualität nimmt leicht ab, doch allein die Möglichkeit für solche Hochgeschwindigkeitsaufnahmen ist in dieser Preisklasse ein gewaltiger Pluspunkt.
Hardware & Gehäuse der Sony A6700: Endlich ein Gehäuse, das alles richtig macht?
Kommen wir zum Äußeren, denn hier hat Sony seine Hausaufgaben wirklich gemacht. Mit nur 493 Gramm (inklusive Akku und Speicherkarte) ist die Sony A6700 ein Leichtgewicht, dessen Haptik jedoch keineswegs an Solidität vermissen lässt. Das Gehäuse besteht aus einer leichten, aber extrem robusten Magnesiumlegierung, die sich durch ein hochwertiges, mattes Finish auszeichnet. Ein absolutes Highlight ist der neue, tief ausgeformte Griff, der selbst mit längeren Objektiven einen unglaublich komfortablen und sicheren Halt bietet – ein Segen für alle, die viel aus der Hand filmen. Zudem ist die Kamera gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet, was auf unberechenbaren Sets ein sicheres Gefühl gibt.
Bei den Anschlüssen wurde an fast alles gedacht: Der USB-C® Port dient nicht nur der Datenübertragung, sondern unterstützt auch USB Power Delivery für superschnelles Laden und Dauerstromversorgung im Betrieb. Über den Multi Interface-Zubehörschuh lassen sich digitale Mikrofone direkt anschließen, während klassische 3,5-mm-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon eine präzise Audioüberwachung garantieren. Einziger kleiner Wermutstropfen ist der Micro-HDMI-Anschluss (Typ D), wo sich Profis sicher einen robusteren Full-Size-Anschluss gewünscht hätten.
Erstmals in der A6000-Serie verbaut Sony ein seitlich ausklapp- und schwenkbares 3,0-Zoll-LC-Touchdisplay. Dies ist eine enorme Erleichterung für Vlogger und für Aufnahmen aus ungewöhnlichen Winkeln. Zugegeben, mit 1,03 Millionen Bildpunkten ist die Auflösung nicht die höchste am Markt, doch viel wichtiger ist, dass das Display hell ist und nicht unter den Dimmungsproblemen älterer Modelle leidet. Der elektronische XGA OLED-Sucher (EVF) bietet mit 2,36 Millionen Punkten und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 BpS ein klares und flüssiges Bild.
Auch bei der Bedienung gibt es Grund zur Freude: Ein drittes, frei belegbares Drehrad an der Vorderseite sowie ein neues Rad zum blitzschnellen Wechsel zwischen Foto-, Video- und S&Q-Modus heben den Workflow auf ein neues Level. Die Menüstruktur wurde von den Vollformat-Modellen übernommen und ist nun deutlich intuitiver. Ein dedizierter Joystick fehlt zwar, doch das ist angesichts der sonstigen Verbesserungen ein verschmerzbarer Kompromiss. Schade ist hingegen, dass es bei nur einem SD-Kartenslot geblieben ist, der aber immerhin schnelle UHS-II-Karten unterstützt.
Bildstabilisierung: Ruhige Hände, auch ohne Gimbal?
Eine effektive Bildstabilisierung ist für ernsthafte Videoproduktionen unerlässlich, und die Sony A6700 liefert hier beeindruckend ab. Das integrierte optische 5-Achsen-Stabilisierungssystem (IBIS) kompensiert Verwacklungen direkt am Sensor mit einer vom Hersteller angegebenen Effektivität von bis zu 5 Blendenstufen.
Für Videoaufnahmen gibt es den speziellen „Active-Modus“, eine digitale Ergänzung zum IBIS, die für eine massiv verbesserte Stabilität sorgt. Besonders mit Weitwinkelobjektiven lassen sich damit fast gimbal-ähnliche Aufnahmen aus der Hand erzielen, ohne unschöne Artefakte zu erzeugen. Dies ist ein gewaltiger Vorteil für alle, die leicht und flexibel unterwegs sein wollen. Das System arbeitet zudem nahtlos mit OSS-Objektiven zusammen, um die Leistung weiter zu optimieren. Beachten sollte man lediglich, dass der Active-Modus bei Aufnahmen in 4K120p nicht zur Verfügung steht – hier ist man auf die Standard-Stabilisierung beschränkt.
Autofokus der Sony A6700: KI-Power, die funktioniert
Der Autofokus der Sony A6700 ist schlichtweg eine Wucht und setzt neue Maßstäbe in dieser Kameraklasse. Der Schlüssel zu dieser Leistung liegt in der innovativen KI-Verarbeitungseinheit, die in Kombination mit dem BIONZ XR Prozessor eine bisher ungesehene Präzision ermöglicht. Der schnelle Hybrid-Autofokus nutzt bis zu 759 Phasendetektionspunkte, die beeindruckende 93 % des Bildbereichs abdecken.
Das KI-basierte Echtzeit-Tracking ist der eigentliche Game Changer. Es erkennt nicht nur Augen und Gesichter, sondern analysiert auch die gesamte Körperhaltung eines Motivs. Selbst wenn sich eine Person wegdreht oder das Gesicht verdeckt ist, klebt der Fokus unerbittlich am Ziel. Die Motiverkennung wurde massiv erweitert und umfasst nun neben Menschen und Tieren auch Vögel, Insekten, Autos, Züge und Flugzeuge. Laut Sony wurde die Augenerkennung im Vergleich zur α6600 um 60 % verbessert. Diese Zuverlässigkeit, selbst bei schwachem Licht bis -3,0 EV, macht die Kamera zu einem unglaublich potenten Werkzeug für Run-and-Gun-Filmer. Die Leistung ist so gut, dass sie selbst teureren Vollformat-Modellen in nichts nachsteht.
Batterie und Temperaturmanagement der Sony A6700: Ausdauer für lange Drehtage?
Dank der Verwendung des großen NP-FZ100 Akkus, bekannt aus den Vollformat-Kameras, ist die Ausdauer der Sony A6700 beachtlich. Laut CIPA-Standard sind ca. 570 Fotos oder bis zu 100 Minuten tatsächliche Videoaufnahme mit einer Ladung möglich. In Kombination mit der USB-C-Stromversorgung sind auch deutlich längere Sessions kein Problem.
Noch beeindruckender ist das Wärmemanagement. Obwohl die Sony A6700 keinen Lüfter besitzt, leitet die Magnesiumlegierung die Wärme so effektiv ab, dass Überhitzung kaum ein Thema ist. Im Test lief die Kamera bei 4K24p über zwei Stunden bis der Akku leer war, ohne eine einzige Warnung. Auch bei 4K60p waren bei 24°C Umgebungstemperatur über zwei Stunden Aufnahmezeit möglich. Einzig der anspruchsvolle 4K120p-Modus brachte die Kamera im Test nach etwa 18 Minuten an ihre thermische Grenze. Da dieser Modus aber ohnehin eher für kurze Zeitlupen-Clips gedacht ist, stellt dies für die Praxis keine große Einschränkung dar.
Bonderheiten und smarte Features der Sony A6700
Die Sony A6700 ist vollgepackt mit cleveren Funktionen, die den kreativen Workflow erleichtern. Ein absolutes Highlight ist die Fähigkeit, per USB als 4K30p-Webcam zu fungieren – eine unkomplizierte und hochwertige Lösung für Livestreaming. Dazu kommen Features wie Fokusreihen für Makrofotografen, verlustfrei komprimiertes RAW für maximale Bildqualität bei geringerer Dateigröße und eine Serienbildgeschwindigkeit von 11 B/s mit einem riesigen Puffer. Besonders genial ist das verbesserte „Clear Image Zoom“, das nun auch mit Autofokus funktioniert und eine digitale Vergrößerung ohne sichtbaren Qualitätsverlust ermöglicht. Abgerundet wird das Paket durch das KI-basierte Auto-Framing, das einem Motiv im Bildausschnitt folgt – perfekt für Solo-Creator.
Trotz all des Lobs gibt es bekannte Schwächen: der einzelne SD-Kartenslot, der Micro-HDMI-Anschluss, der fehlende Joystick und der leichte Qualitätsverlust im 4K120p-Modus sind Kompromisse, die man eingehen muss. Dennoch ist die Sony A6700 auch als reine Fotokamera ein absolut fähiges Arbeitstier.
Fazit zur Sony A6700: Der Preis-Leistungs-Hammer
Was ist die Sony A6700 für eine Kamera und für wen ist sie gemacht? Die Sony A6700 ist der lang erwartete, gewaltige Sprung nach vorn für Sonys beliebte APS-C-Reihe. Sie positioniert sich als absoluter Preis-Leistungs-Champion, der die Premium-Features seiner großen Geschwister in ein deutlich kompakteres und erschwinglicheres Gehäuse packt – eine spiegellose APS-C-Kamera mit E-Mount, die es in sich hat.
Diese kleine Kamera überrascht auf ganzer Linie, denn sie liefert eine Bild- und Video-Performance, die sich mühelos mit der teureren Sony FX30 messen kann. Die wahre Magie liegt jedoch in ihrem atemberaubenden KI-Autofokus, der in Kombination mit dem endlich überzeugenden, ergonomischen Gehäuse und einer soliden Bildstabilisierung ein unglaublich potentes Gesamtpaket für Kreative schnürt.
Stärken:
- Professionelle Bild- & Videoqualität: Der 26-MP-Sensor und der BIONZ XR Prozessor liefern Ergebnisse auf dem Niveau teurerer Kameras, inklusive exzellentem Dynamikumfang und natürlichen Farben.
- Starker KI-gestützter Autofokus: Das System erkennt und verfolgt nicht nur Menschen, Tiere und Fahrzeuge, sondern analysiert sogar Körperhaltungen für eine unübertroffene Zuverlässigkeit.
- Umfangreiche Video-Features: Interne 4K-Aufnahmen bis 120p in 10-Bit 4:2:2, S-Log3, S-Cinetone und importierbare LUTs bieten maximale kreative Freiheit.
- Hervorragende Ergonomie & Haptik: Das leichte, aber robuste Magnesiumgehäuse liegt dank des neuen, tiefen Griffs perfekt und sicher in der Hand.
- Smarte Workflow-Helfer: Features wie die 4K-Webcam-Funktion via USB, Fokusreihen und das KI-basierte Auto-Framing erleichtern den Produktionsalltag erheblich.
Schwächen:
- Einzelner SD-Kartenslot: Für professionelle Aufträge, bei denen eine redundante Speicherung unerlässlich ist, fehlt ein zweiter Steckplatz.
- Anfälliger Micro-HDMI-Anschluss: Der kleine Typ-D-Anschluss ist weniger robust als ein Full-Size-HDMI, was im professionellen Einsatz ein Risiko darstellt.
- Einschränkungen bei 4K120p: In diesem Modus muss man mit einem 1,5-fachen Crop, einem leichten Qualitätsverlust und potenzieller Überhitzung leben.
- Moderater Rolling Shutter: Bei schnellen Kameraschwenks in 4K bis 60p ist der Rolling Shutter mit 16,1 ms zwar nicht schlecht, aber für das geübte Auge sichtbar.
Für wen ist die Sony A6700 also ideal?
- Für den Hybrid-Shooter, der gleichermaßen erstklassige Fotos und Videos aufnehmen möchte, ohne das Budget für eine deutlich teurere Vollformatkamera zu sprengen.
- Für den Reise- und Action-Filmer, der ein extrem leichtes und kompaktes Setup benötigt, das dennoch eine kompromisslose Bildqualität und einen absolut verlässlichen Autofokus liefert.
- Für den Vlog- und Solo-Creator, der vom voll schwenkbaren Display, dem unfehlbaren Autofokus und dem KI-basierten Auto-Framing profitiert, um auch ohne Crew professionell zu produzieren.
Ein Blick auf den Markt schadet nie…
- Die Sony FX30 teilt sich denselben Sensor, ist aber eine reine Videomaschine mit Lüfter und besseren Anschlüssen. Die Sony A6700 ist hingegen die deutlich günstigere und flexiblere Hybrid-Option mit einem mechanischen Verschluss für die Fotografie.
- Gegenüber Vollformat-Kameras wie der Sony A7 IV oder Lumix S5 II kann sich die Sony A6700 behaupten und liefert in manchen Disziplinen, wie dem Rolling Shutter bei 4K60p, sogar bessere Ergebnisse.
- Selbst im Vergleich zur legendären Sony A7S III liefert die Sony A6700 eine erstaunlich ähnliche Bildqualität – jedoch zu einem Bruchteil des Preises und in einem wesentlich kompakteren Gehäuse.
Und damit sind wir auch schon am Ende unserer Review! Danke fürs Reinschauen und bis zum nächsten Mal! :)