DIE PERFEKTE KAMERA ZUM FILMEN | 2025

Du bist auf der Suche nach der perfekten Kamera zum Filmen? Kein Problem! In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Kamera zu deinem Budget passt, auf was man beim Kauf achten muss und welche expliziten Empfehlungen wir dir geben können!
Selbstverständlich haben wir für dich ein Video zum Thema „Die perfekte Kamera zum Filmen“ produziert, wenn du lieber ein Video anschauen möchtest.

Du möchtest also mit dem Filmen beginnen oder bist bereits fleißig am Filmen und auf der Suche nach einer neuen Kamera? Dann erfährst Du hier alles, was Du über Kameras zum Filmen wissen musst!

  1. Filmkameras für jedes Budget
  2. Die Auflösung
  3. Die Bildrate / Framerate
  4. Der Sensor
  5. Die Farbtechnologie
  6. Autofokus, Bildschirm und Co.
  7. Fazit: Die perfekte Kamera für dich?
Unsere Favouriten zum Filmen

Filmkameras 2025 für jedes Budget:

Google Pixel Smartphone: https://amzn.to/4l4qI7I*
DJI Osmo Pocket 3: https://amzn.to/4e00ukb*
Canon R50V: https://amzn.to/3SQJ1kF*
Canon R8: https://amzn.to/4e5ZxqU*
Panasonic Lumix S5 II X: https://amzn.to/4kEfpDr*
Sony ZVE1: https://amzn.to/4dfZA2I*
Sony FX3: https://tidd.ly/4joBZ1o*
Sony FX6: https://tidd.ly/3ZuiSLZ*

Dein Smartphone (0-500€)

Du möchtest mit dem Filmen anfangen, hast aber nur ein begrenztes Budget? Kein Problem, du brauchst keine Kamera zum Filmen – ein aktuelles Smartphone reicht oft völlig aus. Modelle wie das Google Pixel oder neuere iPhones liefern schon heute beeindruckende Videoqualität mit guter Stabilisierung. Gerade unter 400 € ist ein Smartphone mit einem Gimbal oft die sinnvollste Investition, da du hier das meiste aus deinem Geld herausholst.

Einfache Kameras unter 400 € sind meist keine gute Wahl – es sei denn, du findest ein gutes gebrauchtes Modell. Ab ca. 500 € erhältst du hier bereits solide Systemkameras mit 4K-Video, Wechselobjektiven und guten manuelle Steuerungsmöglichkeiten.

Unser Tipp: Starte mit dem, was du hast – ein Smartphone, etwas Zubehör und Kreativität reichen für den Anfang aus. Wenn du dann tiefer einsteigen willst, lohnt sich ein Upgrade auf eine gebrauchte Kamera zwischen 500 € und 1.000 €.

DJI Osmo Pocket 3 (ca. 500€)

Ab rund 500 € bekommst du mit der DJI Osmo Pocket 3 ein richtig cooles Gesamtpaket. Die Kamera ist winzig, aber vollgepackt mit Technik: 1-Zoll-Sensor, 4K mit 120 fps, 10-Bit-Log, genialer Dynamikumfang – und das Ganze sitzt auf einem eingebauten Gimbal, der butterweiche Aufnahmen liefert.

Ideal für Vlogger, Traveller oder alle, die einfach draufhalten und eine einspannte Filmkamera wollen. Dank Active Track und cleverer Objekterkennung bleibt alles im Fokus – auch wenn du alleine unterwegs bist. Der Touchscreen macht die Bedienung super easy und wer’s ernst meint, holt sich gleich das Creator Bundle mit zwei kabellosen Mikros.

Kleiner Haken: Akku ist fest verbaut, kann aber mit Zubehör locker erweitert werden. Und: Die Pocket 3 lässt sich sogar als Webcam oder fürs Livestreaming nutzen

Kameras zum Filmen Video Kameras im Übeblick DJI

*Die Einsteigerkamera zum Filmen: DJI Osmo Pocket 3

Canon R50v (ca. 760€)

Frisch erschienen im März, liefert die neue Canon R50 V für rund 760 € ein starkes Gesamtpaket für Videoneulinge. Mit an Bord ist ein 24 MP APS-C-Sensor, der oversampletes 4K bei 60 fps sowie Full HD mit 120 fps aufnimmt – und das in 10-Bit 4:2:2 mit C-Log3. Dazu gibt’s Canon-typischen Autofokus, einen drehbaren Touchscreen und alle wichtigen Anschlüsse – ideal für unterwegs, zumal die Kamera sehr kompakt gebaut ist.

Einziger Wermutstropfen: nur ein SD-Kartenslot – aber bei dem Preis absolut verkraftbar. Wer keine Lust auf Wechselobjektive hat, kann zur Canon Powershot V10 greifen: ein All-in-One-System mit festem Ultraweitwinkel-Zoom, internem ND-Filter (3 Stops!) und aktiver Kühlung – perfekt für Outdoor-Creator.

Beide Video-Kameras zeigen: Canon meint’s ernst mit kompaktem Videocontent. Die R50 V ist modular, die V10 kompromisslos einfach – ideal für Creator mit Fokus auf Mobilität.

Kameras zum Filmen Video Kameras von Canon

*Die Canon R8 ist der perfekte Einstieg in die Full-Frame-Welt!

Canon R8 (ca. 1500€)

Mit rund 1.500 € Einstiegspreis bietet die Canon R8 den günstigsten Zugang zur Vollformat-Videografie. Ausgestattet mit einem 24,2 MP CMOS-Sensor, liefert sie beeindruckendes 4K-Video mit 60 fps (oversamplet von 6K) sowie Full HD in 180 fps – alles in 10-Bit C-Log3 für maximale Flexibilität in der Farbkorrektur.

Besonders für ambitionierte Filmemacher spannend: Falschfarben, Fokus Peaking, Zebra, Digitalzoom – Profi-Features inklusive. Trotz starker Low-Light-Performance und Canon-typischer Farben gibt’s einen kleinen Nachteil: keine interne Stabilisierung, nur digital. Das ist schade, macht die Kamera aber nicht weniger leistungsfähig.

Anschlüsse? Alles dabei: Mikro, Kopfhörer, HDMI, USB, 1x SD-Karte – Standard für diese Klasse. Die R8 nutzt außerdem die kleineren Canon-Akkus, was Gewicht spart, aber weniger Laufzeit bedeutet.

Unterm Strich bekommst du hier viel R6 Mark II für deutlich weniger Geld – ideal, wenn du auf ein paar Extras verzichten kannst und eine kompakte, filmstarke Vollformatkamera suchst.

Premiere Pro 7 tage testen

Panasonic S5IIx (ca. 1900€)

Die Panasonic Lumix S5IIX bringt endlich Vollformat-Power ohne Kompromisse in die 2.000 €-Klasse. Mit 6K (30 fps), 4K (60 fps) in 10-Bit und einem 14-Stop Dynamikumfang ist sie die perfekte Kamera zum Filmen. Dank neuem Phasen-Hybrid-Autofokus ist auch Panasonics größte Schwäche Geschichte – der Fokus sitzt endlich zuverlässig.

Dazu gibt’s Features, die sonst nur in höheren Preisklassen zu finden sind: Apple ProRes, All-Intra, Anamorphic-Modi, Waveforms, interne Aufzeichnung auf externe SSDs via USB-C, sowie RAW-Ausgabe über Full-Size HDMI. Die interne Bildstabilisierung gehört zu den besten am Markt.

Besonders stark: das temperaturgesteuerte Kühlsystem, das lange Aufnahmen ohne Überhitzung ermöglicht – ideal für Interviews, Dokus und Livestreams. Der Look, das Handling und die Robustheit machen die S5IIX zur optimalen Allround-Kamera für Creator, die auf cineastische Qualität und Langzeitnutzung setzen.

Kameras zum Filmen - Video Kameras von Panasonic

*Die Panasonic S5IIx kommt mit absoluten Profi-Features!

Sony ZV-E1 (ca. 2100€)

Die Sony ZV-E1 bringt den legendären Vollformat-Sensor der A7S III und FX3 für knapp über 2.000 € in ein ultra-kompaktes Gehäuse – mit fast identischer Bildqualität, starkem Dynamikumfang, Dual Native ISO und nach Firmware-Update auch mit 4K 120 fps.

Dazu kommen Premium-Features wie die überragende Dynamic Active Stabilisierung, ein reaktionsschneller Touchscreen, der neue AI-Autofokus und clevere Automatikmodi. Damit richtet sich die ZV-E1 klar an Solo-Filmer, Vlogger und kreative Creator.

Aber: Für den günstigen Preis spart Sony bei der Ausstattung. Es fehlt an Full-Size-HDMI, einem zweiten SD-Slot – und das Temperaturmanagement limitiert längere Aufnahmen. Bei Studio-Temperaturen sind rund 90 Minuten drin, unter heißer Sonne wird’s eng.

Fazit: Wenn du auf lange Drehs verzichten kannst, aber Top-Bildqualität und eine echte FX3-DNA suchst, bekommst du hier extrem viel Filmkamera fürs Geld – inklusive vollem Zugang zum riesigen Sony E-Mount-Ökosystem.

Sony FX3(A) (ca. 4500€)

Die Sony FX3 ist der kompakteste Vertreter aus Sonys Cinema Line – und liefert alles, was man sich von einer reinen Videokamera wünscht. Der bewährte Vollformat-Sensor bietet 4K bis 60 fps ohne Crop, oder 4K 120 fps mit leichtem Crop, inklusive 10-Bit 4:2:2 S-Log3, starkem Autofokus, IBIS, sowie einem Dynamikumfang von über 15 Blendenstufen.

Für Profis besonders relevant: 16-Bit RAW-Ausgabe, keine Überhitzung bei Langzeitaufnahmen, sowie der mitgelieferte Top-Handle mit 2 XLR-Inputs, ideal für hochwertige Audioproduktion. Der modulare Aufbau, die aktive Kühlung und der Fokus auf reine Videoproduktion zeigen klar: Diese Kamera ist für den dauerhaften professionellen Einsatz gemacht.

Zwischen 2.000 € und 4.000 € gibt es zwar gute Hybrid-Kameras – aber wer ausschließlich Video auf hohem Niveau drehen möchte, findet in der FX3 die Ideale Kamera für Videoproduktionen.

Kameras zum Filmen Video Kameras von Sony

*Die FX3 ist unsere Empfehlung für Profis und unsere GoTo Kamera

Die Auflösung

Praktisch jede Kamera bietet dir den aktuellen Standard für YouTube und sonstige Videoprojekte. Dieser nennt sich Full HD und hat Pixelmaße von 1920 auf 1080. Die meisten YouTuber und Videografen nutzen aber schon die nächst größere Auflösung, welche sich in einigen Jahren zum Standard entwickeln wird: 4k oder auch Ultra HD hat Pixelmaße von 3840x2160px und ist damit vierfach so groß wie Full HD. Möchtest Du also zukunftssicher in eine Kamera investieren, solltest Du darauf achten, dass deine Kamera in 4K aufnehmen kann.

Die besten assets bei ENVATO testen

Die meisten Kameras, welche wir empfohlen haben, können euch bereits Aufnahmen in 4k bieten. Allerdings nicht immer in höheren Framerates, was dir das Aufnehmen von Zeitlupen in 4k nicht ermöglicht und dich dadurch kreativ etwas einschränken könnte, dazu aber gleich mehr. Anschließend hatten wir in unserer Liste noch einige Kameras, welche dir eine höhere Auflösung bieten:

Die Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K* bietet zum Beispiel, wie der Name schon sagt, eine Auflösung von 6K oder auch 6144 x 3456 Pixeln. So könntest Du entweder ultra-hochauflösende Videos produzieren, welche vermutlich kaum jemand in voller Auflösung genießen kann oder Du hast die Möglichkeit, nach dem Filmen ohne Qualitätsverlust in das Bild zu zoomen und den Bildausschnitt in eurem 4k-Video zu exportieren. Dann gibt es noch 8k, allerdings sprechen wir dann hier von richtig teuren Kameras! Nun kommen wir auch schon zum zweiten wichtigen Punkt beim Kauf von Kameras: die Bildrate.

Die Bildrate / Framerate

Eine Bildrate von 60 oder 120 FPS wird genutzt, um Zeitlupen aufzunehmen. Das bedeutet, dass pro Sekunde 60 Bilder gefilmt werden. Werden diese dann in der Standardgeschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde abgespielt, erhält man eine Zeitlupe. Möchtest Du also Aufnahmen in Zeitlupe machen oder dein Videomaterial stellenweise verlangsamen, solltest Du darauf achten, dass deine Kamera die gewünschte Auflösung auch in einer höheren Bildrate ermöglicht.

In den technischen Daten jeder Kamera findest Du deshalb immer Angaben wie 4k, 30 FPS oder Full HD, 120 FPS. Das bedeutet, dass Du mit dieser Kamera zum Beispiel Interviews ohne Zeitlupen in 4k in der Standard-Bildrate 24 FPS filmen könntest oder spannende Produktvideos mit Zeitlupen in Full HD. Ein echter Tipp ist deshalb die Panasonic GH5*, da diese für „kleineres“ Geld bereits 4k in 60 FPS filmen kann.

ntsc_pal_vergleich_Framerate_beim_filmen_filmen_lernen_broductions

Je nachdem, ob du im PAL oder NTSC-Format filmst kannst Du auf andere Framerates zugreifen.

Der Sensor

Kommen wir zum nächsten wichtigen Punkt bei der Auswahl einer Kamera zum Filmen: der Sensor. Hier passiert die Magie in der Kamera deiner Wahl. Tendenziell gilt: je größer der Sensor, desto besser die Qualität des Bildes. Dies ist einer der Gründe, warum wir uns persönlich für die Sony Alpha 7 III* entschieden haben. Diese hat einen sogenannten Full Frame Sensor und liefert dadurch eine perfekte Bildqualität. Kleinere Sensoren wie APS-C oder Micro Four Thirds findest Du ebenfalls in den Kameras, die wir dir empfohlen haben.

Hierbei solltest Du wissen, dass Du auch mit diesen Sensorgrößen hervorragende Bilder bekommst, jedoch bietet dir ein größerer Sensor eine bessere Bildqualität und eine bessere Performance bei schlechten Lichtverhältnissen. Auch bei der Wahl deiner Objektive spielt der Sensor eine Rolle und zwingt dich dazu, ein bisschen zu rechnen. Aber keine Panik, es wird nicht allzu kompliziert:

Nutzt Du zum Beispiel ein 50mm Objektiv auf einer Full Frame Kamera wie der Sony Alpha 7 III*, erhältst Du einen mittleren Bildausschnitt. Nutzt Du mit dem gleichen Objektiv einen APS-C Sensor, wird der Bildausschnitt ca 1,6-fach kleiner, da der Sensor ebenfalls kleiner ausfällt. Dein Bildausschnitt sieht also so aus, als wäre er mit einer Brennweite von 80mm aufgenommen worden. Für das gleiche Ergebnis müsstest Du also ein Objektiv mit ca. 30mm Brennweite und einem APS-C Sensor nutzen [30 x 1,6=48mm].

Wie bereits erwähnt, ermöglicht dir ein großer Sensor in der Regel bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Filmst Du also viel in dunklen Setups oder bei Nacht, empfehle ich dir tendenziell einen größeren Sensor. Zudem solltest Du dir Sony Video Kameras wie die Sony Alpha 7 III* einmal näher anschauen, da diese dafür bekannt sind, auch mit wenig Licht rauscharme Bilder produzieren.

SensorgrößeKamera_Zum_Filmen_Filmen_lernen_broductions

Achte beim Kauf deiner Filmkamera auch auf die Sensorgröße! Hier siehst du gängige Sensorgrößen in der Übersicht.

Die Farbtechnologie

Die Auswahl deiner Video-Kamera hängt zudem auch von der Farbtechnologie einzelner Hersteller ab. Canon ist hierbei dafür bekannt, die schönsten Farben direkt und ohne Nachbearbeitung zu produzieren. Unserer Meinung nach können hierbei aber auch andere Hersteller wie Sony oder Panasonic schon lange mithalten.

Möchtest Du das Filmmaterial in der Postproduktion ohnehin farblich bearbeiten, solltest Du stattdessen mehr Wert auf die Bittiefe deiner Kamera legen. Diese gibt an, wie viele Farben deine Kamera aufnehmen kann. Der Standard liegt hierbei bei 8 Bit und ist in Kameras wie der Sony Alpha 7 III* oder der Canon EOS R* zu finden. Hier könntest Du bereits einfache Farbkorrekturen oder Anpassungen ohne Probleme durchführen.

Mehr Spielraum bietet dir 10 Bit Bittiefe, welche Du zum Beispiel in der Canon 1DX Mark II oder gängigen Profi-Drohnen findet. Möchtest Du in der Postproduktion Farben nach Belieben manipulieren können, musst Du deinen Geldbeutel deutlich weiter öffnen. Die Möglichkeit mit 12 Bit Farben aufzunehmen, findest Du nämlich erst in relativ teuren Kameras wie der Canon 1DX Mark III, diversen Kinokameras wie der Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K* oder den Kameras der Marke RED, welche wie wir bereits wissen, eher etwas für große Budgets und erfahrene Videografen sind.

Farbtemperatur_Premiere_Pro_Whitebalance_Led_Leuchten_Videolichter_Filmen_lernen_broductions

Höhere Bittiefen geben dir mehr Flexibilität in der Nachbearbeitung!

Autofokus, Bildschirm und Co.

Akkulaufzeit: Kinokameras wie die Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K* oder Kameras der Marke Red schneiden hier eher schlecht ab, was dazu führt, dass Du dir viele teure Akkus für deine Kamera kaufen musst. Möchtest Du dagegen zuverlässig und lange filmen, solltest Du vielleicht auf die besprochenen Kameras von Sony, Canon oder Panasonic zurückgreifen. Besonders Event- oder Hochzeitsvideografen müssen zu jeder Zeit auf ihren Akku vertrauen können und können nicht mal eben während der Trauung den Akku wechseln.

Autofokus: Möchtest Du zum Beispiel Vloggen oder Events begleiten, empfiehlt es sich, eine Kamera mit gutem Autofokus zu wählen. Empfehlen kann man hierbei die Hersteller Canon und Sony, welche einen ziemlich guten Autofokus bieten.

Bildschirm: Speziell beim Vloggen solltest Du auch darauf achten, dass du einen Flip-Screen hast, nur so kannst Du dich beim Filmen selbst sehen. Du könntest auch einfach einen externen Monitor mit jeder anderen Kamera verbinden, allerdings ist das nicht unbedingt komfortabel und mit Extrakosten verbunden.

Zubehör: Speziell dann, wenn Du dir eher teurere Video Kameras anschaffen möchtest, empfiehlt es sich, auch mal einen Blick auf das Zubehör zu werfen. Kameras der Marke RED zum Beispiel funktionieren nur mit Marken-eigenen Speicherlösungen, welche im Vergleich sehr teuer sind. Selbst die Canon 1DX Mark III benötigt für eine volle Performance sogenannte CFexpress Karten, welche schnell im Bereich um die 200 € liegen. Die Kamera unserer Wahl, die Sony Alpha 7 III* dagegen bietet weniger Auflösung, weniger Bildrate und weniger Bittiefe, dafür bekommen wir aber schon 128 GB SD Karten für ca. 30 €, mit denen wir super arbeiten können.

Unsere Favouriten zum Filmen

Fazit: Die perfekte Videokamera für dich?

Das waren jetzt alle Dinge, die wir beim Kauf von Videokameras beachten. Wir hoffen, Du bist jetzt nicht allzu verwirrt bei all den Dingen, die es zu beachten gibt. Überlege einfach, für welche Art der Anwendung Du eine Kamera benötigst, prüf dein Budget und such auf YouTube nach Bildmaterial deiner Favoriten.

Im Anschluss kannst Du noch die technischen Details vergleichen und dann deine Entscheidung treffen. Am besten schaust Du dir zudem auch noch unseren Beitrag zum Thema Objektive an und überlegst dir, welche Kombination am meisten Sinn für dich macht. So kannst Du besser mit deinem Gesamtbudget haushalten. Wir empfehlen dir natürlich noch, eine eigene Recherche zu machen und dich vor der Kaufentscheidung gründlich in das Thema einzulesen.